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Stimme für jeden Teilnehmer


Ein Vorschlag wäre, dass jeder der an der Dekanatsversammlung teil nimmt, auch ein Stimmrecht hat. Bei uns im Dekanat sind meistens bei Dekanatsversammlungen der Dekanatsvorstand, ein paar Verbandler und nie mehr als 10 "außenstehende" Personen anwesend (wenn es bei anderen sehr viel mehr sein sollten, wird das zu einem Problem). Wenn jetzt jede Person eine Stimme abgeben kann, kann er selbst seine eigene Meinung vertreten und muss nicht durch jemand anderen vertreten werden, welcher evtl. nicht komplett die Meinung des anderen teilt.


Diskussionen

  • Hi, folgende Fragen sind bei dem Beispiel von dir noch aufgekommen:

    Was passiert denn wenn weniger Verbände, als "außenstehende Personen" anwesend sind? Diese könnten ja dann nach belieben Dinge beschließen. Oder falls das Gegenteil eintritt - nämlich, dass eine zahlenmäßig starke Gruppe mit all ihren Mitgliedern kommt, die könnten dann ja auch die tollsten Dinge beschließen.

    Wäre dein Argument deshalb nicht vll eher auf einer BDKJ-Ortsebene anzusiedeln?

    • Ich sehe das ähnlich wie Sebastian, aber auch auf Ortsebene finde ich es noch kritisch. Auch wenn gegenwärtig nicht so viele "außenstehende" Personen da sind, könnten dann einfach 25 Mitglieder des Obst- und Gartenbauvereins vor Ort vorbeikommen und beschließen, dass ein Großteil des BDKJ-Budgets in ortsverschönernde Maßnahmen fließen soll - das will keiner von uns, denke ich.

      Also eine Eingrenzung der Personen, die eine Stimme haben, ist extrem wichtig und sinnvoll - seine Meinung darf ja auch jetzt schon jeder Gast in den meisten Teilen der Sitzung vertreten (ausgenommen Personaldebatten, aber auch finde ich gut und wichtig, dass hier eine Einschränkung gemacht wird).

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